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416. bäda schrieb am 08.08.2001 um 18:14:41

Hei Bernd,
jetz lockt uns der mid guadn oidn rock in d´stiagn zruck!
Do pass auf, wennsd des ned a no schaffsd!
Ciao,
bis dann (vielleicht),
da bäda.

eMail: pefei@gmx.de


415. dopfnschdrudl schrieb am 07.08.2001 um 16:16:55

mei, so a scheens gedichd!

eMail: ja, zwei sogar !


414. merda del inferno schrieb am 07.08.2001 um 15:19:06

Stieg
du Inbegriff des Seins
du Hochburg des Vinyls
schenkst mir ein den Wein
der mich bringt zum träumen
nirgends anders das Bier so hell
wie bei Dir - Du Glückes Quell
lass mich einen Neger trinken
im Russen lasse mich versinken
an deiner Brust möcht ich mich laben
würd gern einen Chianti haben
Kaffee der Stub zu später Stunde
geh noch eine letzte Runde
der Akkord des Lebens nun verstummt
auf einmal bist du hell und still
auch ich jetzt nach hause will
im schatten des bernds geh ich nun heim
um morgen wieder fit zu sein.





eMail: vergessen


413. max schrieb am 06.08.2001 um 13:05:04

hey, Cool....
ich stelle grade fest, dass 90.2k ab jetzt JEDEN Samstag stattfinden soll. Naja, halt fast jeden. Super. Cool. Passt. Lob an Dj eike, der letzte Samstag war wirklich cool

eMail: profex@gmx.li


412. Grossgastronom Karl-Heinz Wildmoser schrieb am 30.07.2001 um 21:07:44

Die Eile

Eilig schnellte ich zur Tür hinaus. Aufgrund Zeitmangels, mit nüchternen Magen und Ungeduscht, huschte ich durch die morgendliche Stadt, um meinen Bus zu erreichen. Kurz vor der Bushaltestelle, sah ich eine Gestalt auf dem Boden sitzen. Sie rief: "Es kann jedem passieren" Ich blieb stehen und musterte das Gnomartige Geschöpf, worauf es sagte "Es ist eine Genugtuung die Zukunft zu sehen." Ich fragte ihn: "Wie meinst du das?" Worauf er mir entgegnete:" Einst war ich groß, und schön, so wie du, doch die Eile trieb mich und meinen Körper in den Ruin, ich mutierte zu einem Gnomähnlichen Geschöpf, das sich von Roten Rüben und Senf ernährt, wenn ich geschlechtsreif bin, muss ich den sexuellen Akt, mit einem Regenwurm durchführen, um meine Rasse zu erhalten." Als er ausgesprochen hatte, merkte ich, das ich mich nackt auf einem Podest in der Fussgängerzone befand, mit einem Schild in der Hand, auf dem Stand: Freiheit den unterdrückten Würsten!

eMail: Sagi.net


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